Natürliche Form

Im Ergebnis wird sicherlich der Arzt die Technik des absaugen von Fettzellen beherrschen. Aber das ist nicht die Herausforderung. Die wichtigste Zielsetzung, die ein Patient sich wünscht ist ein natürliches und gefälliges Ergebnis, was die Figur weiblich schön aussehen lässt.

Deshalb ist die alleinige Fähigkeit Fettgewebe unter der Haut abzusaugen, sehr weit entfernt ein exzellentes, sicheres, effektives sowie harmonischen Ergebnis mit natürlichen Konturen zu erreichen.

Fettabsaugen ist eine signifikanter Eingriff und sehr schwer zu meistern.

Es sind viele Jahre an operativer Erfahrung Voraussetzung, neben der langjährigen spezialisierten Ausbildung zum Plastischen und Ästhetischen Chirurgen.

Probleme

Aber warum ist Fettabsaugen ein so großer Eingriff und sollte nicht in der Mittagspause durchgeführt werden? Dr. Scholz kennt das Problem: Die Fettabsaugung verursacht je nach anatomischer Region zumeist eine sehr große Wundfläche, welche unter der Haut liegt.

Bei dieser plastischen Operation kommt es zudem signifikanten Flüssigkeitsverlagerungen, was nach der Liposuktion für eine lange Zeit mit Schwellungen zum Ausdruck kommt.

Die Vorgenannten Risiken sind kontrollierbar, sofern der behandelnde Arzt mit großer Konzentration und langer Erfahrung auf dem Gebiet die OP durchführt.

Keine Straffung

Vor allem im Langzeitergebnis lässt sich ein straffender Effekt komplett ausschließen. Dies trifft für alle Methoden zu wie:

Traditionelles Fettabsaugen
Ultraschall Technik
Laser assistierte Techniken.

Fettabsaugen kann nur Volumen entfernen. Die neue Kontur kommt durch einen passiven biologischen Prozess zustande, welcher auf dem „Elastischen Recoil“ des Fettgewebes, der Weichteile sowie der Haut beruht.

Das ist auch der Grund, weshalb die besten Resultate erzielt werden können, wenn der Patient sehr elastische Haut hat.

Der elastische Recoil ist an verschiedenen anatomischen Regionen sehr unterschiedlich und mit dem älter werden verliert die Haut und die Weichteile an Elastizität und Liposuktion ist oftmals nicht unbedingt das Mittel oder die Therapie der Wahl.